Nicht füttern: Warum gut gemeint oft schadet
Menschliche Nahrung macht Tiere dreist, reduziert ihre Scheu und erhöht Konflikte. Zudem sind Snacks oft ungeeignet, führen zu Mangelerscheinungen und fördern Krankheitsübertragung. Unterstütze stattdessen Projekte, die natürliche Nahrungsketten schützen, und empfehle verantwortungsvolles Verhalten in deiner Reisegruppe.
Nicht füttern: Warum gut gemeint oft schadet
An beliebten Aussichtspunkten lernen Makaken, dass Tüten Futter bedeuten. Sie werden aggressiver, verletzen Menschen und verlieren Jagdinstinkte. Ein Ranger erzählte mir, wie eine einfache Aufklärungstafel und Taschenmanagement Vorfälle halbierten. Diskutiere mit: Welche Hinweise funktionieren bei dir?